...und was andere darüber denken

 

Die liebe Familie...

 

Das für uns wichtigste OK hatten wir schon eingeholt, bevor irgendjemand sonst etwas ahnte - das unserer Söhne. (Unsere beiden erwachsenen Söhne wohnen beide mit uns unter einem Dach.) Sofort erklärten sie sich wie selbstverständlich bereit, in unserer Abwesenheit "den Laden zu schupfen". Für uns eine Sorge weniger: Unser Daheim bleibt dauerhaft bewohnt, und es stehen eigentlich nur unsere Betten leer. Und die Chancen steigen beträchtlich, dass die Zierfische nicht verhungern und zumindest die Kakteen nicht vertrocknen...

 

Danke, Jungs, ihr seid die Größten!!!

 

Größtenteils waren die Reaktionen unserer Familie überaus positiv. Doch ein paar Fragen hatten sie schon:

 

 

 

"Kostet so eine Weltreise nicht furchtbar viel?" - Na ja, Afrika frisst uns wahrscheinlich die Haare vom Kopf, aber dafür ist Asien billig, und in Europa und Amerika wollen wir durch Zelten und Selberkochen sparen.

 

"Dass ihr euch überhaupt fortfahren traut, jetzt wo es überall kracht!" - Ja, deshalb bin ich froh, sobald wir aus Europa draußen sind, denn Europas Großstädte ängstigen mich momentan am meisten.

 

"Aber wie wollt ihr denn da schlafen? Da könnt ihr ja nichts buchen?" - Komisch, diese Frage hat uns auf Reisen auch die letzten 30 Jahre nie gekümmert, und trotzdem haben wir jede Nacht geschlafen...

 

Und schließlich die erste Reaktion und Hauptsorge der Mama: "Und wer grobt mi ei, wenn i stirb?" ( für Nicht-Österreicher: Und wer beerdigt mich?)

 

Alle diese Fragen haben wir ernst genommen und beantwortet, auch die pumperlgesunde, noch junge Mama gab uns schließlich ihren Segen, und so konnte es losgehen: Wir starteten mit den ersten Vorbereitungen...

 

Mehr zu den Vorbereitungen, zu Ausrüstung, Training, Impfungen, Versicherungen usw. findet ihr unter "Tour/Vorbereitung".


Wir freuen uns über eure Kommentare, Anregungen, Fragen...

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