Vorbereitung

Hier möchten wir euch einiges darüber erzählen, wie wir uns auf unsere Weltreise vorbereitet haben. Am Anfang schwirrt einem ja der Kopf: Wo fahre ich hin, was nehme ich mit, soll ich mich impfen lassen, und wie geht das eigentlich unterwegs, dass Geld aufs Konto kommt? Und was, wenn ich krank werde? Ach ja, und wenn wir ein paar Tausend km mit dem Rad fahren und dann auf zwei Berge steigen wollen, wär ein bisschen Training auch nicht schlecht. Und wie soll sich das jetzt alles ausgehen?

 

Das letzte halbe Jahr haben wir uns intensiv mit den Vorbereitungen beschäftigt. Wir haben Ausrüstungsläden abgeklappert, Versicherungen kontaktiert, unsere Bankberaterin mit Fragen gelöchert (danke Anita!) und mit Ärzten gesprochen.

 

Das Ergebnis seht ihr hier:

Impfungen

Impfen ist ein sensibles Thema. Ob ihr im Ernstfall die Folgen einer Krankheit oder eines Impfschadens auf euch nehmen wollt, müsst ihr selber entscheiden. Wir haben mit zwei Ärzten gesprochen und die Impfempfehlungen im Internet studiert - und so haben wir für uns beschlossen:

 

Wir lassen uns impfen gegen:

  • Die Grundimpfungen: Polio, Tetanus, Diphterie, Pertussis - haben wir sowieso
  • Hepatitis A und B - haben wir sowieso -eventuell Titerkontrolle machen lassen
  • FSME - haben wir sowieso, da wir in einem Risikogebiet wohnen
  • Tollwut - weil wir mit dem Rad durch Rumänien, Bulgarien und die Türkei kommen, wo es viele streunende Hunde gibt und später für Indien und Peru
  • Meningokokken
  • Gelbfieber -weil wir nach Uganda wollen (Anm. von nach der Tour: Wichtig! Wurde in mehreren Ländern bei der Einreise kontrolliert)
  • Japanische Enzephalitis - wird in Asien von Mücken übertragen
  • Typhus und Cholera

Die Preise für Serum und Impfgebühren sind bei verschiedenen Ärzten sehr unterschiedlich, bei manchen Ärzten übernimmt die Europäische Reiseversicherung die Impfgebühren, wenn man bei ihr auslandskrankenversichert ist. Wir haben uns fürs örtliche Gesundheitsamt entschieden. Dort war die Impfberatung gratis, die Preise moderat (es kommt aber trotzdem einiges zusammen bei den ganzen Teilimpfungen) und es ist eine offizielle Gelbfieberimpfstelle. Obwohl der Reisebeginn erst im Juli ist, haben wir schon im Dezember mit den ersten Impfungen begonnen, damit wir immer mindestens 4 Wochen zwischen den einzelnen Impfterminen haben und sich auch mal Kranksein ausgeht.


Versicherung

Lange haben wir uns mit dem Thema Auslandskranken- und Unfallversicherung beschäftigt. Es war uns wichtig, ordentlich versichert zu sein, da sonst ein simpler Autounfall in den USA schnell mal existenzbedrohend werden kann.

Wir haben uns letztlich für sta-travel entschieden, die in der Komfortschutz premium inkl. USA/Kanada 100 % Kostenübernahme anbietet. Die Schadensabwicklung und Notfallhilfe erledigt die österreichische Allianz. Die Preise sind nach Alter gestaffelt, und wir zwei gelten als Familie. Wichtig war für uns auch, dass die Bergbesteigungen mitversichert sind, da bei vielen Anbietern über 5000 m und außerhalb Europas Ausschlüsse bestehen. Allerdings  muss es sich um eine "Pauschalreise" handeln. Wir werden die Besteigungen jetzt "pauschal" buchen (s. weiter unten), da wir ein "günstiges" Angebot haben und die Versicherung um soviel günstiger ist als eine andere, bei der man auch vor Ort buchen kann - soviel kann es vor Ort gar nicht weniger kosten. Jedenfalls empfehlen wir euch, die Versicherungsbedingungen besonders genau zu lesen, um später keine bösen Überraschungen zu erleben. Besonders das Thema "Pauschalreise" ist für Individualreisende ja ein rotes Tuch. Wir haben das mit der Versicherung (schriftlich!) so vereinbart, dass wir die Besteigung und den Flug am selben Tag buchen (wenn auch bei jeweils verschiedenen Anbietern), sobald wir wissen, wann wir in Afrika sein werden. So gilt das als Pauschalreise und ist für uns flexibler und billiger.

Klingt kompliziert, ist es auch...

 

Anm. nach der Reise: Wir können sta-travel wärmstens empfehlen: Wir hatten zwei Schadensfälle (Röngten in Bangkok und Zahnarzt in den USA). Beide Male hat die Versicherung die Arzttermine für uns vereinbart und direkt verrechnet  - wir mussten nur mehr kommen und nichts vorfinanzieren).

 

Stornoversicherung haben wir keine, da müssten wir schon vor Abreise buchen -wie denn, wenn wir gar nicht wissen, wann und ob wir wo sein werden. Außerdem wollen wir ja nicht gebunden sein. Reisegepäckversicherung haben wir auch keine, da sowieso nur versichert ist, was hinter Schloss und Riegel ist - vergiss es beim Radeln und Campen. Eine Privathaftpflicht ist bei sta-travel dabei.


Reiseapotheke

Inhalt der Reiseapotheke

 

Abgeänderte persönliche Liste nach einer Empfehlung des Zentrums für Reisemedizin

 

Diese Liste haben wir nur für unseren persönlichen Gebrauch zusammengestellt. Ihr müsst euch selbst informieren, was für euch richtig ist und was ihr vertragt!!!

 

1.      Pflaster, Verbandsmittel, Pinzette, Schere
2.      Fieberthermometer
3.      Insektenschutzmittel:No- bite für die Tropen, Anti-Brumm für Europa und Amerika
4.      Sonnenschutzmittel (hoher Lichtschutzfaktor (> 30), rückfettend)
5.      Flüssigkeits-und Elektrolytersatz bei Durchfall: z. B. NORMOLYT®lösliches Pulver
6.      Antibiotikum bei Durchfall (im Darm wirkend): Rifaximin (Handelsname: COLIDIMIN®)
7.      nichtfieberhafter Durchfall: Immodium
8.      bakterielle Allgemeininfekte: Breitbandantibiotikum, z. B. Ciproxin® 250 mg Filmtabletten (Harnwegs- und  Darminfektionen) 
9.      Übelkeit, Erbrechen: z. B.  Paspertin® Filmtabletten
10.  Schmerzen und Fieber: z. B. Parkemed® 500 mg Filmtabletten, Mexalen,Achtung: Kein Aspirin in Gegenden mit Dengue-Fieber - lebensgefährlich!)
11.  Juckende Hautausschläge, Insektenstiche: z. B. Fenistil® – Gel oder Tropfen 
12.  Wundsalben: Desinfektion (z.B. Betaisodona®), antibiotische Salben (z.B. Baneocin®), bei Sonnenbrand, bei Verbrennungen z. B. Bepanthen® Schaumspray. Juckende Hautausschläge und schwerer Sonnenbrand: z.B. NERISONA® Crème
13.  Halsentzündungen: Lutschtabletten (z. B. Neo-Angin®,)
14.  Nasentropfen
15.  Malariamedikamente: Atovaquon/Proguanilhydrochlorid STADA Filmtabletten (für Prophylaxe und Stand-by) = das Genericon zu Malarone, das Antibiotikum Doxycyclin - nur zur Prophylaxe, nicht zur Behandlung geeignet; Anm. nach der Reise: Malanil (=Malarone) haben wir erst in Tansania gekauft: Wir haben nur in Nordost-Uganda Doxycyclin genommen, da es dort viel Malaria tropica gibt, sonst nichts und hatten für den Krankheitsfall Malanil mit)
16.  Medikamente, die man ständig einnehmen muss: Haben wir keine
17.  Zeckenzange
18.  Gallenbeschwerden: Buscopan
19.  Magenbeschwerden: Pantoprazol, Riopan
20.  Wurmerkrankungen: Combantrin


Training

Speziell trainiert haben wir eigentlich gar nicht...

 

Aber ab der Planungsphase haben wir uns mindestens 6 Stunden Bewegung pro Woche verordnet.

 

Wir sind sowieso ständig mit dem Rad unterwegs. Deshalb kann man unsere Touren eher als Urlaub sehen. Im letzten halben Jahr haben wir uns aber mindestens zwei bis drei Mal pro Woche aufs Rad geschwungen, um halbwegs fit zu sein. Aber immer ohne Zwang oder hetzen, so wie wir auch unsere Touren immer fahren. So sind wir in den letzten Jahren bis nach Rom, in die Masuren, den Küstenradweg von Portogruaro nach Rovigo in Venetien, eine Venetienrundtour, und so ziemlich alle Radwege an österreichischen Flüssen und Seen gefahren. Immer mit genügend Zeit im Gepäck...

Beim Wandern sieht es da schon anders aus:

 

Ich (Karin) bin da nicht so erfahren, und so haben Karl und ich vor zwei Jahren klein begonnen und waren, wann immer möglich, im Gebirg. So haben wir uns nach und nach gesteigert, bis es kein Problem mehr war, 12 Stunden unterwegs zu sein. Auch die Höhe haben wir langsam gesteigert. Und so war Karin im vorigen Sommer erstmals auf einem Dreitausender.

 

Wir wissen aber, dass wir es langsam angehen müssen und werden deshalb vor dem Kilimandscharo erstmal den Mount Meru in Angriff nehmen und auch Akklimatisationstage einplanen, auch wenn es dadurch natürlich teurer wird.


Ausrüstung

Ausrüstung - Radtour

Mit dieser Ausrüstung sind wir immer unterwegs, wenn wir zelten und selber kochen:

 

Rad:

Trekkingbike, normale Straßenausrüstung, Hupe, unkaputtbare Mäntel von Schwalbe

Packtaschen, Lenkertasche wasserfest von Vaude, Packsack wasserdicht für Zelt etc.

Tacho mit Reservebatterien

Spanngummis, Radschlösser und Schlüssel von Abus

Trinkflaschen, Helm, (Handschuhe)

Beleuchtung (Batterien) und Ladegerät zum Wiederaufladen

Zelt, Schlafsack, Isomatte, Reserveheringe, aufblasbares Polsterl mit Textil- und Plastikseite (zum Schlafen und im Matsch sitzen)

Kochen:

Gaskocher und Kartusche, Feuerzeug; Suppenteller, Messer, Gabel, Löffel, kl. Kochmesser, Kochtöpfe, Trinkbecher, kl. Plastikbrett

Geschirrtuch, Schwamm, Spülmittel, Putzfetzen

Salz, Pfeffer, kl. Glas selbstgemischte getrocknete Gartenkräuter, kl. Glas Marmelade, kl. Fl. Olivenöl, Teebeutel (schwarz und Früchte), Zucker, 1 Knolle Knoblauch

Kleidung:

Waschpulver, Leine, Wäscheklammern

Kapperl!

Funktionsjacke (wasserdicht), Weste, lange Laufhose, kurze Hose, 1 langeHose abzippbar (wir fahren eigentlich immer mit Hosen ohne Radeinsätze) , Regenhose

3 T-Shirts, Unterwäsche (beides Funktionswäsche – trocknet viel schneller), Socken, Schlafkleidung,

Bikini/Badehose, Handtuch, Flip-Flops (für Gemeinschaftsduschen), Sandalen, Goretex-Schuhe

Kosmetik:

Zahnbürsten und –pasta, Zahnseide, Miniseife, Waschlappen, Deo, kl. Körpermilch, Sonnencreme, Kamm, kl. Rasiercreme, -wasser, Rasierer, Nagelschere, Hair/Body-Shampoo), ein paar Wattestäbchen, Monatshygiene und Verhütung, Taschentücher, Pathenolcreme

Medikamente:

muss jeder für sich selbst entscheiden, manche sind verschreibungspflichtig!

Schmerz: Parkemed, Aspirin

Juckreiz: Fenistil

Fieberthermometer

Durchfall: Immodium (nur für Notfälle!)

Sportgel, Halset, Allopurinol (für Gichtis), Nasentropfen

Breitbandantibiotikum; Norfloxacin (Harnwegsinfekte)

In der Lenkertasche: Wundkompressen, Strumpf, Betaisodona, Baneocin, Pflaster, Aspirin

Werkzeug:

Reserveschläuche, Bremsseil, Schaltseil, Gabelschlüssel, Inbus, Multitool, Flickzeug (mit Heber), Isolierband oder Duct-Tape, Kabelbinder, Öl, Zange, Pumpe mit Aufsatz, Feuchttücher

Diverses:

Unser Maskottchen Franz-Ferdinand!!!

Kl. Nagelbürste für Schuhe etc., Landkarten, Reiseführer, Führerschein, , ÖAMTC-Ausweis, AV-Ausweis, Geld, Bankomat- und Kreditkarte, Reisepass, Handy, Fotoapparat (Reserveakku und Reservespeicherkarte), Reisetagebuch mit Stift, Antibrumm (gegen Gelsen und Zecken), Oropax, Fernglas, Brillenputztuch, Taschenmesser, Gummiringerl, Müllsack oder Einkaufssackerl, Einweggummihandschuhe, kl. Nähzeug

Ausrüstung - Berg

Diese Liste haben wir vom Reiseunternehmen „Diamir“ bekommen und auf unsere Bedürfnisse angepasst:

 

Allgemein notwendige bzw. empfohlene Ausrüstungsgegenstände

 

·        Rack-Pack für den Flug (= wasserdichter Packsack)

  • abschließbare Tasche für Gepäck, das während der Besteigungen im Hotel bleibt

o   bequemer, nicht zu kleiner Tagesrucksack (ca. 30 - 35 Liter) gleichzeitig Handgepäckstück im Flugzeug, zum Unterbringen von Regenkleidung, Pullover, Fotoapparat, Fernglas, Wasserflasche usw. während der Wanderungen

o   kombinierbare Oberbekleidung (besser mehrere dünnere Schichten als wenige dicke)

o   Regenjacke

o   dicker Pullover, möglichst aus Fleece oder einem ähnlichen schnell trocknenden Material

o   zweites, leichtes Paar Schuhe (Goretex): für den Abend

o   robuste, wasserdichte Schutzhülle für Rucksack

o   Reiseapotheke

o   Kopien aller wichtigen Dokumente (Pass, Ausdruck elektronisches Flugticket, Versicherungspolice, Impfausweis, Blutgruppenausweis usw.)

o   Geldversteck

o   Kapperl als Sonnenschutz, Sonnenbrille

o   Sonnenschutzcreme 50+

o   Feuchttücher sowie Toilettenpapier

o   (mind. 2 Passbilder für evtl. Neubeantragung des Reisepasses bei Verlust)

o   Mückenschutzmittel bzw. Mittel zur Nachbehandlung und Desinfektion

o   Ersatzakkus / -batterien für die Kamera

o   Adapterstecker (in Ostafrika wird das dreipolige „englische“ System verwendet) (bleibt im Hotel)

o   Ohrenstöpsel gegen Lärm (bellende Hunde, schnarchende Mitreisende, etc.)

o   Schreibutensilien (Reisetagebuch)

o   Liste wichtiger Adressen und Telefonnummern

 

·         Spezielle Ausrüstung für die Bergbesteigung: Kilimandscharo

o   warmer Schlafsack mit Komfortbereich bis ca. -15 Grad

o   Isomatte

o   ein Paar feste, knöchelhohe und gut eingelaufene Wanderschuhe (wasserdicht!)

o   Goretex-Halbschuhe

o   evtl. Gamaschen (v.a. als Schutz vor Geröll, Kies, Staub etc.)

o   Regen- und winddichte Kleidung (Regenhose, Goretex-Jacke)

o   Wasserdichter Seesack (Rack-Pack) für das Gepäck, das die Träger tragen

o   Trinkflaschen für 2-3 Liter oder 3 Liter-Trinksystem ggf. mit Isolierung - während der Bergbesteigung sind keine Einweg-PET-Flaschen erlaubt! (kontrolliert aber keiner)

o   zusätzlich Thermosflasche 1 Liter

o   mittelgroßes (Trekking-) Handtuch

o   evtl. Wasserentkeimungstabletten (Micropur) (Wasser wird am Berg abgekocht, wir hatten keine Probleme ohne Micropur)

o   gut wärmende und schnell trocknende Funktionsunterwäsche

o   ein Paar sehr warme Socken (Gipfeltag)

o   Nagelschere (Zehennägel rechtzeitig vor der Besteigung schneiden!)

o   warme Mütze, Sturmhaube (Gipfeltag)

o   sehr warme Handschuhe (Fausthandschuhe) und Schal

o   im Winkel verstellbare LED-Stirnlampe mit neuen Batterien, ggf. Ersatzbatterien

o   Teleskopstöcke sind sehr zu empfehlen!!!

o   Isolier-Sitzkissen

o   Mini-Nähzeug

o   Höhenmesser-Uhr

o   Taschenmesser

o   Müsliriegel, Traubenzucker, Trockenfrüchte, Nüsse, evtl. Früchte-Teebeutel (vor Ort wird nur schwarzer Tee gereicht)

 

Das Gepäck für die Träger bei der Bergtour sollte 12 kg pro Person nicht überschreiten.

 

Diese Bekleidung hat Karin im Winter bei -17 Grad zweimal bei Wanderungen getestet:

 

Unterhose, dicke Strumpfhose, Wandersocken (dünne kurze Radlerhose), Winterjogginghose, dünne Schihose für den Gipfeltag, BH, dünner Unterziehpulli, weitere Rolli, (Primaloft-Jacke), Daunenjacke; Abzipp-Wanderhose für die ersten Tage; Schihandschuhe, Windstopperhaube, Stirnband, Primaloft-Haube, Sturmhaube warm, Schal, Sonnenbrille

 

Nein, das ziehe ich natürlich nicht alles übereinander an, sondern in unterschiedlichen Kombinationen – ich sehe auch so schon damit aus wie das Michelin-Männchen, aber dafür ist mir bacherlwarm.

 

Den Schlafsack und die warme Jacke schleppen wir nicht mit, die leihen wir in Afrika.

 

Bei der Agentur Gladys Adventure in Moshi, Hill Street (Kilima Str.) kann man Ausrüstung leihen (warme Schlafsäcke, Anorak etc.). Anm. nach der Reise: Wir haben die Sachen direkt im Springlands-Hotel in Moshi gleich für 14 Tage = beide Berge, zum Preis von einem Berg geliehen.

 

Nachtrag nach den Besteigungen: Wir waren mit der Agentur ZARA unterwegs - sehr zu empfehlen! Man wird im Springlands-Hotel in Moshi untergebracht und kann dort auch Ausrüstung leihen. Der Schlafsack war superwarm, bei den Daunenjacken muss man aufpassen, um eine warme zu bekommen.