In Windhoek

Zurück nach Windhoek zu kommen, ist fast ein bisschen wie nach Hause. Bei Wiets und Daleen kennen wir schon alles und fühlen uns rundum wohl. Und da sie voll gebucht sind, quartieren sie uns für eine Nacht kurzerhand im Zimmer des Sohnemanns ein. Familienanschluss inklusive.

 

Sonntagmittag gönnen wir uns ein feines Mittagsbuffet in der Stadt. Hier probiert Karin erstmals Austern und dann Zunge in würziger Sauce und geschmorten Ochsenschwanz. Karl schlägt bei den Meeresfrüchten und Fischen  zu, und das Vor- und Nachspeisenbuffet zu verweigern, wäre höchst unklug. 

 

Dann rollen wir los, um die Sehenswürdigkeiten von Windhoek zu erkunden. Rollen deshalb, weil unsere wohlgefüllten Bäuche keine zügigere Fortbewegungsart zulassen...

 

 

Da die Sehenswürdigkeiten Windhoeks sehr überschaubar sind, profitiert unsere Figur nicht besonders von diesem Spaziergang. Den restlichen Nachmittag verbringen wir mit Daleen, Wiets und ihren Freunden am Pool. Sie werden gemeinsam eine Rucksacktour in Thailand machen und freuen sich schon sehr.

 

Am Abend nimmt Wiets Karl mit nach Katutura, dem schwarzen Township im Norden, wo Wiets ein paar Automaten in Bars hat. Sehr interessant. Und nachdem man Wiets dort kennt, sollte es auch sicher sein. 

 

Wiets Familie sind begeisterte Motorsportrennfahrer. Mit den Ralleyautos hat Wiets schon viele Preise gewonnen und ist amtierender Champion. Mit den Motorrädern heizen sie über die Schotterstraßen. Doch für den Toy-Run kommt der Teddy auf das Motorrad.

 


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