Wir fangen an zu kosten...

Nach der Besichtigung der Shwegadon-Pagode ist es Zeit, an die wirklich wichtigen Dinge des Lebens zu denken: Essen. Wir schlendern über die Märkte und begutachten die Ess-Stände auf der Straße: Super!!!

 

 

Erstmals sind wir mit Gemüsen und Früchten konfrontiert, die wir nie zuvor gesehen haben. Einige haben wir fotografiert:

 

 

Nahe der Pagode werden kleine Vögel verkauft. Aber nicht für den Kochtopf, sondern es soll Glück bringen, wenn man sie fliegen lässt. Hauptsächlich bringt es den armen Vögeln Glück, denn sie sind gnadenlos in die Käfige gestopft worden. 

 

 

Auch kleine Fische werden lebend angeboten. Sie sollen im Pagodenteich freigelassen werden.

 

Geflügel wird immerhin nicht lebend angeboten.

 

 

Auch aus Schweineschwarten lässt sich einiges fabrizieren. Und Saurüssel und Sauschwanz (s. rechts hinten) kommt gerne auf den Grill.

 

 

Beim Fischhändler gibt es frischen und getrockneten Fisch zu kaufen.

 

 

Köstlich sehen für uns die vielen Garküchen aus. Hier zeigt man einfach, was in die Schüssel soll.

 

 

Der Abend sieht uns in China-Town, wo es chinesisches Barbecue gibt. Man wählt die gewünschten Spieße aus, sie kommen dann auf den Grill und werden mit Würzsauce serviert. Hier wissen wir erstmals nicht, was wir essen. Kleine (Wachtel?)eier, Kartoffeln, Aal, chinesische Wurst und Lotuswurzeln können wir identifizieren, das für Kumquats Gehaltene ist was ganz anderes, die angeblichen Zucchini auch, und beim Rest haben wir von Haus aus keine Ahnung. Aber es mundet! Auch große Fische, Meeresfrüchte und viele Fleischgerichte gäbe es noch…

 


Wir freuen uns über eure Kommentare, Anregungen, Fragen...

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Kommentare: 1
  • #1

    Karin Leeb (Montag, 09 Januar 2017 06:55)

    Wenn wir jetzt auf der Straße essen müssten,wäre das tiefgefroren und mit Schnee bestäubt!!