Siem Reap

Der erste Eindruck war richtig. Hier bleiben wir einige Zeit. Nach gemütlichem späten Frühstück gehen wir nochmals faulenzen, dann machen wir uns auf zu den Märkten der Stadt. 

 

 

Hier gibt es vieles, was wir bis jetzt vergeblich gesucht haben: Frittierte Vogelspinne, Schlange am Spieß und gegrillte Skorpione und Frösche. Kakerlaken in imponierender Größe sind auch im Angebot. 

 

 

Auf dem Markt gibt es auch zahlreiches Meeresgetier, das wir nicht kennen.

 

 

Danach gehen wir Kultur-schnuppern. In einem der ältestesten Wats der Stadt geht es lebhaft zu: Kinder düsen mit dem Fahrrad durch, die Mönche sind ins Gespräch vertieft - ein Ort der Begegnung in der hektischen Stadt.

 

Im Hof unseres Guest-houses sitzen Männer bei einer lokalen Variante von Schach, das ohne Dame und mit anderen Regeln gespielt wird. Sie spielen so lebhaft, dass es eine Freude ist, zuzuschauen. Sie laden Karl zum Mitspielen ein, und wir freuen uns, wie herzlich sie lachen und sich reinsteigern können. Kambodscha und seine Menschen gefallen uns!

 

Der Abend sieht uns gemütlich in einem Lokal sitzen und Muscheln bzw. Melanzani essen. Uns gehts gut!

 


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